Hallo!
Ich hoffe, hier Hilfe zu finden, da sowohl mein alter Steuerberater, als auch scheinbar das Finanzamt versucht, mich und die ganze Familie in den Ruin zu treiben.
Das aktuellste Problem-für ein Kleingewerbe (seit fast 1 Jahr ohne Umsatz) wurden dem FA Umsätze gemeldet. Mein jetziger Steuerberater war es nicht, auf ihn ist auch wirklich Verlass. Das FA will nun die Umsatzsteuer für die nicht existierenden Umsätze. Auf Nachfrage beim FA, wer die Umsätze denn gemeldet hat, bekam ich die Auskunft, dass das nicht nachzuprüfen sei und ich schließlich wissen müsste, wer das durch meine Vollmacht macht. Eine Vollmacht hat nur der aktuelle Steuerberater und der war es nicht. Dem alten Steuerberater habe ich sämtliche Vollmachten schriftlich entzogen, da er nie auch nur eine Sache fristgerecht eingereicht hat und er mehrere Kontopfändungen verursacht hat, für die ich keinerlei Schuld trug. Ist es wirklich wahr, dass es beim FA keinerlei Möglichkeit gibt, nachzuprüfen, wer die Umsätze gemeldet hat?! So kann ja quasi jeder jeden kaputt machen, indem er irgendwelche Umsätze meldet..
Beim FA ist allerdings auch noch nicht angekommen, dass er nicht mehr für mich arbeitet, denn in regelmäßigen Abständen erhält er noch immer Post oder Faxe vom FA. Das geht in nichts mehr an und ich möchte nicht, dass er in meine Zahlen weiterhin Einblick hat. Als er noch mein Steuerberater war, vertraute er mir an, dass er selbst mal im besagten FA angestellt war und da sehr gute Kontakte hat. Das bestärkt mich natürlich in meiner Vermutung, dass er mit meinen ganzen Schwierigkeiten etwas zu tun hat.
Kann ich irgendwie gegen das FA vorgehen, dass sie keine vertraulichen Daten mehr an diesen Verbrecher herausgeben? Und vor allem, gibt es eine Möglichkeit die eventuelle Verbindung zwischen ihm und dem FA aufzudecken?
Nach 3 Kontopfändungen und regelmäßig falschen Umsatzmeldungen setzt das dem ganzen jetzt noch die Krone auf. Außerdem hat er meine Ausgaben nie korrekt und vollständig eingereicht, was der neue Steuerberater dann aufdeckte. So hat er z.B. eine 600,- Leasingrate mtl. Über 1,5 Jahre lang nie berücksichtigt.
Ich hoffe, hier Hilfe zu finden, da sowohl mein alter Steuerberater, als auch scheinbar das Finanzamt versucht, mich und die ganze Familie in den Ruin zu treiben.
Das aktuellste Problem-für ein Kleingewerbe (seit fast 1 Jahr ohne Umsatz) wurden dem FA Umsätze gemeldet. Mein jetziger Steuerberater war es nicht, auf ihn ist auch wirklich Verlass. Das FA will nun die Umsatzsteuer für die nicht existierenden Umsätze. Auf Nachfrage beim FA, wer die Umsätze denn gemeldet hat, bekam ich die Auskunft, dass das nicht nachzuprüfen sei und ich schließlich wissen müsste, wer das durch meine Vollmacht macht. Eine Vollmacht hat nur der aktuelle Steuerberater und der war es nicht. Dem alten Steuerberater habe ich sämtliche Vollmachten schriftlich entzogen, da er nie auch nur eine Sache fristgerecht eingereicht hat und er mehrere Kontopfändungen verursacht hat, für die ich keinerlei Schuld trug. Ist es wirklich wahr, dass es beim FA keinerlei Möglichkeit gibt, nachzuprüfen, wer die Umsätze gemeldet hat?! So kann ja quasi jeder jeden kaputt machen, indem er irgendwelche Umsätze meldet..
Beim FA ist allerdings auch noch nicht angekommen, dass er nicht mehr für mich arbeitet, denn in regelmäßigen Abständen erhält er noch immer Post oder Faxe vom FA. Das geht in nichts mehr an und ich möchte nicht, dass er in meine Zahlen weiterhin Einblick hat. Als er noch mein Steuerberater war, vertraute er mir an, dass er selbst mal im besagten FA angestellt war und da sehr gute Kontakte hat. Das bestärkt mich natürlich in meiner Vermutung, dass er mit meinen ganzen Schwierigkeiten etwas zu tun hat.
Kann ich irgendwie gegen das FA vorgehen, dass sie keine vertraulichen Daten mehr an diesen Verbrecher herausgeben? Und vor allem, gibt es eine Möglichkeit die eventuelle Verbindung zwischen ihm und dem FA aufzudecken?
Nach 3 Kontopfändungen und regelmäßig falschen Umsatzmeldungen setzt das dem ganzen jetzt noch die Krone auf. Außerdem hat er meine Ausgaben nie korrekt und vollständig eingereicht, was der neue Steuerberater dann aufdeckte. So hat er z.B. eine 600,- Leasingrate mtl. Über 1,5 Jahre lang nie berücksichtigt.