Hallo an alle,
wir haben hier ein etwas größeres Problem mit dem Insolvenzverwalter der GmbH meines Schwiegervaters.
Aber erst einmal kurz die Geschichte. Der Schwiegervater hat seit 30 Jahren eine Firma. In den letzten Jahren gab es kaum noch Aufträge, so das es in den Umsatzsteuererklärungen meist nur noch Ausgaben gab. Etwaige Kosten, wie Telefon etc. wurden aus privaten Geldern gedeckt.
Vor zwei Jahren hat dann das Finanzamt eine Umsatzsteuerprüfung durchgeführt und eine Nachforderung von ca. 10.000 Euro angesetzt. Da die Firma über kein Kapital verfügte und somit eine Zahlungsunfähigkeit & Überschuldung drohte, musste durch den GF (Schwiegervater ) Insolvenz angemeldet melden.
Eigentlich hätte der zuständige Insolvenzverwalter die Insolvenz nicht eröffnen dürfnen, da zu diesem Zeitpunkt keine Masse vorhanden war.
Zwischenzeitlich wurde die Forderung des einen Insolvenzgläubigers ( Finanzamt ) bereits durch dritte beglichen. Der Insolvenzverwalter informiert das Gericht nicht über den Ausgleich oder andere Dinge.
Obwohl die Forderung beglichen war, hat er noch einen Termin zu einen Gläubigerversammlung anberaumt. Er wollte vom Gläubiger die Zusage zum Klagegrund. Er hat Klage beim Landgericht eingereicht. Dort auch Prozesskostenhilfe beantragt.
Nun möchte er ca. 20.000 Euro wegen Masseunzulänglichkeit.
Wir wissen so langsam nicht mehr weiter. Vielleicht kann uns da ja irgendwie jemand helfen. Wir haben da schon an 212 Inso gedacht.
wir haben hier ein etwas größeres Problem mit dem Insolvenzverwalter der GmbH meines Schwiegervaters.
Aber erst einmal kurz die Geschichte. Der Schwiegervater hat seit 30 Jahren eine Firma. In den letzten Jahren gab es kaum noch Aufträge, so das es in den Umsatzsteuererklärungen meist nur noch Ausgaben gab. Etwaige Kosten, wie Telefon etc. wurden aus privaten Geldern gedeckt.
Vor zwei Jahren hat dann das Finanzamt eine Umsatzsteuerprüfung durchgeführt und eine Nachforderung von ca. 10.000 Euro angesetzt. Da die Firma über kein Kapital verfügte und somit eine Zahlungsunfähigkeit & Überschuldung drohte, musste durch den GF (Schwiegervater ) Insolvenz angemeldet melden.
Eigentlich hätte der zuständige Insolvenzverwalter die Insolvenz nicht eröffnen dürfnen, da zu diesem Zeitpunkt keine Masse vorhanden war.
Zwischenzeitlich wurde die Forderung des einen Insolvenzgläubigers ( Finanzamt ) bereits durch dritte beglichen. Der Insolvenzverwalter informiert das Gericht nicht über den Ausgleich oder andere Dinge.
Obwohl die Forderung beglichen war, hat er noch einen Termin zu einen Gläubigerversammlung anberaumt. Er wollte vom Gläubiger die Zusage zum Klagegrund. Er hat Klage beim Landgericht eingereicht. Dort auch Prozesskostenhilfe beantragt.
Nun möchte er ca. 20.000 Euro wegen Masseunzulänglichkeit.
Wir wissen so langsam nicht mehr weiter. Vielleicht kann uns da ja irgendwie jemand helfen. Wir haben da schon an 212 Inso gedacht.