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Channel: Diskussionsforen des Forums Schuldnerberatung
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Beratungspflicht Bank Dispo

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Hallo,

leider weiß ich nicht, an wen ich mich mit meinen Fragen wenden könnte:
kann mir die Bank mir nichts dir nichts den Dispo kündigen, den ich seit 20 Jahren habe? Bin ich verpflichtet, das "Beratungsangebot", das mir meine Bank aktuell mit sehr viel Druck aufzuzwingen versucht, anzunehmen?

Ich bin sehr genervt von abendlichen Telefonanrufen zuhause, handschriftlichen Anschreiben der Bank - bloß weil es nun dieses neue Beratungsgesetz gibt?
Telefonisch wurde mir schon signalisiert, dass es um das Angebot eines Ratenkredits geht.

Ich brauche das nicht! Ich bin mit dem Dispo für die Aufs und Abs des Alltags völlig zufrieden, habe sonst KEINE Schulden, ein seit Jaaaaahren gesichertes Einkommen, keine sonstigen Kredite, Versicherungen, Belastungen etc. Mein Einkommen (2.400,- netto) reicht, nur kann ich keine großen Rückstellungen bilden für das, was schon mal plötzlich kommt (Waschmaschine, Umzug Kind etc.)
Ich habe noch NIE den Disporahmen überzogen (5.600,- Euro), schaffe es eigentlich jedes Jahr 3mal durch Stuerrückzahlung, Lohnprämie usw. mein Konto wieder ins Plus zu hieven. Aktuell steht mein Konto bei 750,- Euro minus.

Wozu dieser Stress?
Was ratet ihr mir? Hingehen und sich einfach anhören, was vorgeschlagen wird, damit Ruhe im Karton ist?
Wie wäre es, wenn die Bank mal die Zinsen senken würde für den Dispo? Aber nun einen Kreditantrag unterschreiben - damit ist doch kein Problem gelöst, nur die Bank hat den Vorteil, oder?

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