Ich bin ein ausländischer Student in Deutschland (also, besitze kein deutsches Pass). Wegen Art meines Studiums, dürfte ich nur PRIVAT VERSICHERT werden. Während meiner 2 jährigen Aufenthalt, habe ich die Versicherung kaum benutzt und die Beiträge rechtzeitig und regelmäßig bezahlt.
Da ich plötzlich eine relativ kleine aber potenziell lebensgefährliche Operation brauche die aufgrund meiner früheren Operation entsandten ist (Die frühere OP wurde von meiner damaligen GESETZLICHEN Krankenkasse bezahlt) habe ich einen Hausarzt für die Einweisung besucht. Meine private Versicherung hat die Operation abgelehnt mit dem Grund, dass die für, bei Versicherungsbeginn bestehende Krankheiten und Beschwerden, keine Leistung zur Verfügung stelle', ALLERDINGS hat die Rechnung vom Hausarzt problemlos erstattet auch wenn es in der Rechnung meine 'Krankheit' als Grund des Besuchs erwähnt war.
Um die Private Krankenkasse zu überzeugen, habe ich entschlossen, um ein 'second opinion' vom noch anderen Hausarzt zu besorgen. Während meiner 2 Besuchen, habe ich den neuen Hausarzt, sowohl seine Praxismitarbeiter 5 mal gefragt ob die Kosten für die Untersuchung von meiner Versicherung übernommen werden können. Die alle haben mir zugesichert, dass es kein Problem sei. Der Arzt hat mich nicht über die Kosten aufgeklärt und endlose (und nutzlose auch) medizinische Tests geführt (unter andere: Stress Echocardiography, Echocardiography, Blutabnahme u.a.). Da ich diese Tests überflüssig fand, habe ich nochmals gefragt ob die alle Tests nötig sein und ob die von meiner Krankenkasse wirklich übernommen werden können. Er hat mich nochmals zugesichert, dass ich keine sorgen machen sollte. Auch wenn ich negatives Gefühl hatte, dass er meine Krankenkasse abzocken wollte und mich dafür benutzte, habe ich trotzt mitgemacht, weil mir die Argumenten fehlten (vor allem auf Deutsch) seiner medizinischen Überzeugungskraft zu widerstehen.
Als ich die Rechnung bekam, hat mich die gesamte Summe - knapp 1200 - schockiert. Ich könnte mich nie vorstellen, dass zwei halbstündige Besuche beim Hausarzt fast so viel kosten könnten wie die Operation selbst. Ich habe die Rechnung an meiner Krankenkasse weitergeleitet. Die Krankenkasse will die kosten NICHT bezahlen da meine 'Krankheiten und Beschwerden, bei Versicherungsbeginn bestehen'.
Ich habe dem Arzt erklärt, dass 1) Ich, als Student, nicht in der Stande sei 1200 zu bezahlen 2) ich mich verfrüht und ausgenutzt fühle, da mir die Praxis sicherte, dass ich keine Kosten Tragen werde.
Der Arzt verlangt trotzdem, dass ich die volle Summe bezahle, da es nicht seine Verantwortung sei die Versicherungsverträge der Patienten zu überpuffen.
FRAGE:
Wie kann ich meine Krankenkasse überzeugen die kosten zu bezahlen?
Wenn nicht, wie kann ich den Arzt überzeugen die Rechnung zu anulieren?
Was passiert wenn ich den Arztrechnung nicht bezahle? Kann es Wirkungen auf meinen Deutschaufenthalt und dementsprechend Studium haben? Welche?
Sorry für den langen Brief und wackeliges Deutsch (mein Studium ist auf Englisch)!
Ich freue mich auf eure Ratschläge.
Tausend Dank! ...oder, sogar 1200 Dank!
Da ich plötzlich eine relativ kleine aber potenziell lebensgefährliche Operation brauche die aufgrund meiner früheren Operation entsandten ist (Die frühere OP wurde von meiner damaligen GESETZLICHEN Krankenkasse bezahlt) habe ich einen Hausarzt für die Einweisung besucht. Meine private Versicherung hat die Operation abgelehnt mit dem Grund, dass die für, bei Versicherungsbeginn bestehende Krankheiten und Beschwerden, keine Leistung zur Verfügung stelle', ALLERDINGS hat die Rechnung vom Hausarzt problemlos erstattet auch wenn es in der Rechnung meine 'Krankheit' als Grund des Besuchs erwähnt war.
Um die Private Krankenkasse zu überzeugen, habe ich entschlossen, um ein 'second opinion' vom noch anderen Hausarzt zu besorgen. Während meiner 2 Besuchen, habe ich den neuen Hausarzt, sowohl seine Praxismitarbeiter 5 mal gefragt ob die Kosten für die Untersuchung von meiner Versicherung übernommen werden können. Die alle haben mir zugesichert, dass es kein Problem sei. Der Arzt hat mich nicht über die Kosten aufgeklärt und endlose (und nutzlose auch) medizinische Tests geführt (unter andere: Stress Echocardiography, Echocardiography, Blutabnahme u.a.). Da ich diese Tests überflüssig fand, habe ich nochmals gefragt ob die alle Tests nötig sein und ob die von meiner Krankenkasse wirklich übernommen werden können. Er hat mich nochmals zugesichert, dass ich keine sorgen machen sollte. Auch wenn ich negatives Gefühl hatte, dass er meine Krankenkasse abzocken wollte und mich dafür benutzte, habe ich trotzt mitgemacht, weil mir die Argumenten fehlten (vor allem auf Deutsch) seiner medizinischen Überzeugungskraft zu widerstehen.
Als ich die Rechnung bekam, hat mich die gesamte Summe - knapp 1200 - schockiert. Ich könnte mich nie vorstellen, dass zwei halbstündige Besuche beim Hausarzt fast so viel kosten könnten wie die Operation selbst. Ich habe die Rechnung an meiner Krankenkasse weitergeleitet. Die Krankenkasse will die kosten NICHT bezahlen da meine 'Krankheiten und Beschwerden, bei Versicherungsbeginn bestehen'.
Ich habe dem Arzt erklärt, dass 1) Ich, als Student, nicht in der Stande sei 1200 zu bezahlen 2) ich mich verfrüht und ausgenutzt fühle, da mir die Praxis sicherte, dass ich keine Kosten Tragen werde.
Der Arzt verlangt trotzdem, dass ich die volle Summe bezahle, da es nicht seine Verantwortung sei die Versicherungsverträge der Patienten zu überpuffen.
FRAGE:
Wie kann ich meine Krankenkasse überzeugen die kosten zu bezahlen?
Wenn nicht, wie kann ich den Arzt überzeugen die Rechnung zu anulieren?
Was passiert wenn ich den Arztrechnung nicht bezahle? Kann es Wirkungen auf meinen Deutschaufenthalt und dementsprechend Studium haben? Welche?
Sorry für den langen Brief und wackeliges Deutsch (mein Studium ist auf Englisch)!
Ich freue mich auf eure Ratschläge.
Tausend Dank! ...oder, sogar 1200 Dank!