Hallo zusammen,
vorab, ich habe Anfang dieses Jahrtausends das ganze Programm mit eidesstattlichen Versicherungen, Titeln und Schuldenwirrwarr ohne Überblick gehabt und eigentlich seit vielen Jahren alles erledigt. Ich habe auch schon wieder einen Kredit aufgenommen und in Gänze abgezahlt, aktuell finanziere ich ein Auto. Das hat alles problemlos funktioniert.
Nun habe ich aber Anfang 2016 zufällig mitbekommen, dass anscheinend doch noch eine titulierte Forderung von knapp 500 offen war und diese 2013 in die Schufa eingetragen wurde. Eine Nachricht darüber habe ich nie bekommen. Also habe ich Kontakt mit dem Gläubiger (Inkasso) aufgenommen und habe versucht, die Sache zu klären. Sie forderten da bereits knapp 1000, geeinigt haben wir uns dann auf 700 oder so. Leider hat sich der ehemalige Gläubiger geweigert, seine Zustimmung zum löschen des Eintrages zu geben. Ich habe daraufhin mit einem Juristen hier in der Firma gesprochen, er meinte, ich habe gute Chancen, den Eintrag entfernen zu lassen. Mein datenschutzrechtliches Schutzbedürfnis würde dem Informationsgehalt des Eintrages überwiegen, sinngemäß. Er wollte die Sache auch für mich erledigen, hat dann aber leider kurzfristig das Unternehmen verlassen.
Daher meine Frage an die Experten hier: Wie schätzt Ihr die Chancen ein, diesen Eintrag mit Hilfe eines Anwaltes entfernen zu lassen? Ich möchte vermeiden, mich teuer beraten zu lassen und am Ende heißt es: keine Chance.
Vielleicht kann sogar jemand einen kompetenten Anwalt für so etwas im Nürnberger/Bamberger Raum empfehlen. Ob der eben erwähnte Jurist wirklich kompetent war, kann ich leider nicht beurteilen.
Der Eintrag würde regulär erst Ende 2019 gelöscht werden. Ich möchte aber vorher Wohneigentum erwerben, das ist mit so einem Eintrag natürlich etwas blöd ;)
Danke im Voraus für jeden Tipp!
vorab, ich habe Anfang dieses Jahrtausends das ganze Programm mit eidesstattlichen Versicherungen, Titeln und Schuldenwirrwarr ohne Überblick gehabt und eigentlich seit vielen Jahren alles erledigt. Ich habe auch schon wieder einen Kredit aufgenommen und in Gänze abgezahlt, aktuell finanziere ich ein Auto. Das hat alles problemlos funktioniert.
Nun habe ich aber Anfang 2016 zufällig mitbekommen, dass anscheinend doch noch eine titulierte Forderung von knapp 500 offen war und diese 2013 in die Schufa eingetragen wurde. Eine Nachricht darüber habe ich nie bekommen. Also habe ich Kontakt mit dem Gläubiger (Inkasso) aufgenommen und habe versucht, die Sache zu klären. Sie forderten da bereits knapp 1000, geeinigt haben wir uns dann auf 700 oder so. Leider hat sich der ehemalige Gläubiger geweigert, seine Zustimmung zum löschen des Eintrages zu geben. Ich habe daraufhin mit einem Juristen hier in der Firma gesprochen, er meinte, ich habe gute Chancen, den Eintrag entfernen zu lassen. Mein datenschutzrechtliches Schutzbedürfnis würde dem Informationsgehalt des Eintrages überwiegen, sinngemäß. Er wollte die Sache auch für mich erledigen, hat dann aber leider kurzfristig das Unternehmen verlassen.
Daher meine Frage an die Experten hier: Wie schätzt Ihr die Chancen ein, diesen Eintrag mit Hilfe eines Anwaltes entfernen zu lassen? Ich möchte vermeiden, mich teuer beraten zu lassen und am Ende heißt es: keine Chance.
Vielleicht kann sogar jemand einen kompetenten Anwalt für so etwas im Nürnberger/Bamberger Raum empfehlen. Ob der eben erwähnte Jurist wirklich kompetent war, kann ich leider nicht beurteilen.
Der Eintrag würde regulär erst Ende 2019 gelöscht werden. Ich möchte aber vorher Wohneigentum erwerben, das ist mit so einem Eintrag natürlich etwas blöd ;)
Danke im Voraus für jeden Tipp!