Hallo,
ich war Beamtin. Da die Beihilfe 50% der Arztkosten übernommen hat habe ich eine private Krankenversicherung abgeschlossen, welche die restlichen 50% bezahlt.
Vor 2 Jahren bin ich dann in Hartz IV gerutscht. Meine Krankenversicherung wollte ich auf 100% aufstocken, was mir meine Krankenversicherung aber verweigerte. Jedenfalls habe ich jetzt 2 große Probleme:
1. Ich muss also 50% der Arztrechnungen selber bezahlen, was ich nicht aufbringen kann. Die Folge sind Beitragsschulden bei Ärzten und Krankenhäusern.
2. Das Jobcenter zahlt nur ca. 1/3 der Krankenversicherungskosten mit der Begründung, dass das Vorgehen meiner Krankenversicherung nicht rechtmäßig ist. Ich bleibe also monatlich auf 185 Euro sitzen, die ich natürlich nicht zahlen kann.
Ich habe mich informiert was ich tun kann, da ich dringend eine teure medizinische Behandlung brauche, aber keiner weiß irgendwie so richtig bescheid. Das Jobcenter scheint 0 Ahnung zu haben. Von Beratungsstellen wurde ich an die Verbraucherzentrale verwiesen. Dort soll ich aber 72 Euro für eine Beratung zahlen. Die kann ich ehrlich gesagt nicht aufbringen.
Bitte, wisst ihr irgendwelche Stellen an die ich mich kostenlos wenden kann? Meine Versicherung schickt mir die ganze Zeit Mahnungen und droht mir damit mich in den Notlagentarif zu stecken. Würde ich dann in dem Fall 100% der Kosten erstattet bekommen? Und müsste das Jobcenter den Notlagentarif bezahlen? Das wäre dann ja in der Tat eine Verbesserung meiner Situation.
LG
ich war Beamtin. Da die Beihilfe 50% der Arztkosten übernommen hat habe ich eine private Krankenversicherung abgeschlossen, welche die restlichen 50% bezahlt.
Vor 2 Jahren bin ich dann in Hartz IV gerutscht. Meine Krankenversicherung wollte ich auf 100% aufstocken, was mir meine Krankenversicherung aber verweigerte. Jedenfalls habe ich jetzt 2 große Probleme:
1. Ich muss also 50% der Arztrechnungen selber bezahlen, was ich nicht aufbringen kann. Die Folge sind Beitragsschulden bei Ärzten und Krankenhäusern.
2. Das Jobcenter zahlt nur ca. 1/3 der Krankenversicherungskosten mit der Begründung, dass das Vorgehen meiner Krankenversicherung nicht rechtmäßig ist. Ich bleibe also monatlich auf 185 Euro sitzen, die ich natürlich nicht zahlen kann.
Ich habe mich informiert was ich tun kann, da ich dringend eine teure medizinische Behandlung brauche, aber keiner weiß irgendwie so richtig bescheid. Das Jobcenter scheint 0 Ahnung zu haben. Von Beratungsstellen wurde ich an die Verbraucherzentrale verwiesen. Dort soll ich aber 72 Euro für eine Beratung zahlen. Die kann ich ehrlich gesagt nicht aufbringen.
Bitte, wisst ihr irgendwelche Stellen an die ich mich kostenlos wenden kann? Meine Versicherung schickt mir die ganze Zeit Mahnungen und droht mir damit mich in den Notlagentarif zu stecken. Würde ich dann in dem Fall 100% der Kosten erstattet bekommen? Und müsste das Jobcenter den Notlagentarif bezahlen? Das wäre dann ja in der Tat eine Verbesserung meiner Situation.
LG