Hallo,
Die Familienkasse forderte 5600 Euro Kindergeld zurück.
1145 Euro davon hatten wir nicht erhalten.
Wir hatten Widerspruch erhoben konnten das aber nicht belegen.
Ab zum Anwalt.
Erschreibt der Famkass, dass er uns vertritt und es vergehen 1,5 Jahre.
Dann Ankündigung Pfändungsmaßnamen.
Wir teilen dies unserem Fachanwalt mit.
Der erhebt Klage beim falschen Gericht ohne Begründung
Dann legt er das Mandat nieder.
Ich klemm mich hinter die Sache und finde einen Präzedenzfall, das Problem war gelöst.
Ich bat den Anwalt unter Hinweis auf diesen Präzedenzfall um Wiederaufnahme des Mandates.
Es verging ein Monat.
Wir erhielten mehrere Schreiben, irgendwann bestätigte er, dass er uns wieder vertritt. Aber er geht bis über die
Klagefrist hinaus nicht auf den Präzedenzfall ein.
Ich fordere Ihn explizid auf, die Klage mit dem Fall zu fertigen. Es blieb mir nichts Anderes übrig.
Die Klagefrist kam. Ich konnte das Risiko, den Prozess zu verlieren nicht eingehen.
Ich fertigte eine eigene Klagefrist und ergänzte die fehlende Klagebegründung.
Ich gewann den Prozess.
Mein Anwalt hatte dann, aber das erfuhr ich ja erst später, den Prozess in die Klage am Ende eingefügt.
Es ist aus dem Text erkennbar, dass er aber den Sachverhalt nicht prüfte.
Er stellte Rechungen für einen Streitwert von 5500 noch vor Prozessbeginn in Höhe von 1450Euro.
In der Verhandlung forderte ich die gegnerische Partei auf, diese Kosten zu prüfen, denn diese muss ja
der Gegner bezahlen.
Es wurde 550 berechnet und im Urteil ein Ei drauf gehauen.
Jetzt hat mich mein ehemaliger Anwalt auf 1250 verklagt. Ich werde mich wehren.
Hallo Herr Christian Maltry. Sie werden sich nicht mehr an mich erinnern. Ich gewann vor ca. 15 Jahren durch Ihre Hilfe
einen Prozess.
Ich suche nach Urteilen im Bereich Standesrecht, in denen der Anwalt auf Grund der Verletzung zahlreicher Anwaltspflichten gem BRAO
Unterlag.
Danke für Damals!!!!! und meine Anerkennung für Ihr Angagement immernoch!
Die Familienkasse forderte 5600 Euro Kindergeld zurück.
1145 Euro davon hatten wir nicht erhalten.
Wir hatten Widerspruch erhoben konnten das aber nicht belegen.
Ab zum Anwalt.
Erschreibt der Famkass, dass er uns vertritt und es vergehen 1,5 Jahre.
Dann Ankündigung Pfändungsmaßnamen.
Wir teilen dies unserem Fachanwalt mit.
Der erhebt Klage beim falschen Gericht ohne Begründung
Dann legt er das Mandat nieder.
Ich klemm mich hinter die Sache und finde einen Präzedenzfall, das Problem war gelöst.
Ich bat den Anwalt unter Hinweis auf diesen Präzedenzfall um Wiederaufnahme des Mandates.
Es verging ein Monat.
Wir erhielten mehrere Schreiben, irgendwann bestätigte er, dass er uns wieder vertritt. Aber er geht bis über die
Klagefrist hinaus nicht auf den Präzedenzfall ein.
Ich fordere Ihn explizid auf, die Klage mit dem Fall zu fertigen. Es blieb mir nichts Anderes übrig.
Die Klagefrist kam. Ich konnte das Risiko, den Prozess zu verlieren nicht eingehen.
Ich fertigte eine eigene Klagefrist und ergänzte die fehlende Klagebegründung.
Ich gewann den Prozess.
Mein Anwalt hatte dann, aber das erfuhr ich ja erst später, den Prozess in die Klage am Ende eingefügt.
Es ist aus dem Text erkennbar, dass er aber den Sachverhalt nicht prüfte.
Er stellte Rechungen für einen Streitwert von 5500 noch vor Prozessbeginn in Höhe von 1450Euro.
In der Verhandlung forderte ich die gegnerische Partei auf, diese Kosten zu prüfen, denn diese muss ja
der Gegner bezahlen.
Es wurde 550 berechnet und im Urteil ein Ei drauf gehauen.
Jetzt hat mich mein ehemaliger Anwalt auf 1250 verklagt. Ich werde mich wehren.
Hallo Herr Christian Maltry. Sie werden sich nicht mehr an mich erinnern. Ich gewann vor ca. 15 Jahren durch Ihre Hilfe
einen Prozess.
Ich suche nach Urteilen im Bereich Standesrecht, in denen der Anwalt auf Grund der Verletzung zahlreicher Anwaltspflichten gem BRAO
Unterlag.
Danke für Damals!!!!! und meine Anerkennung für Ihr Angagement immernoch!