Servus und gutes neues Wünsche ich noch.
Ich steh grad vor einem kleinen Problem das ich noch lösen muss.
Ich habe auf einen Mahnbscheid einspruch erhoben, nun hat die Klägerin ein Klageverfahren angestrengt, was mich doch sehr erstaunt.
Hier mal ein kurzer Umriss:
Ich habe 12/2012 bis 03/2014 in Stuttgart gearbeitet und dort ein Abo bei der SSB gehabt. Im März hatte ich dann ein BurnOut und war seitdem bis 03/2015 krankgeschrieben. Dieses BurnOut hat mich am Anfang ziemlich mitgenommen. Ich habe mein Zimmer in Stuttgart aufgegeben und bin dann erstmal nach Würzburg in eine klinische Einrichtung gegangen.
Ich habe im März dann auch das Abo gekündigt und den Fahrausweis inkl. Wertmarken bis Juni 14 beigelegt. Desweiteren habe ich auch die Klinikadresse mitgeteilt, so dass die SSB eine Nachsendeadresse hatte. In meinem damaligen Zustand hatte ich die Kündigung jedoch nur per einfachen Brief verschickt.
Auch die Einzugsermächtigung wurde entzogen.
Dann war erstmal Ruhe und ich kümmerte mich um meine Gesundheit.
Im Februar 2015 kam dann ein Anruf von Creditreform warum ich nicht auf Post antworten würde, ich fragte dann wegen was? Damals erfuhr ich dann das die SSB das ganze an CR abgegeben hat. Diese haben dann erstmal irgendeine Adresse ermittelt, unter der ich seit 1999 nicht mehr anzutreffen bin.
Ich teilte dann meine aktuelle Adresse mit. Somit hab ich dann endlich mal die Post bekommen.
So mir wurde nun mitgeteilt das SSB nie eine Kündigung erhalten hätte, ich sollte bitte den Nachweis erbringen das ich sie weggeschickt hatte, darauf hin hab ich die Kopie der Kündigung (ich mach mir immer Kopien) an CR geschickt.. Dann kam als nächstes ein Mahnbescheid in dem plötzlich nur noch die Kosten von Juli 14 bis Januar 15 aufgeführt wurden. Auf Nachfrage was dass nun soll, wurde mir gesagt, dass ja noch Wertmarken an mich verschickt wurden. Ich erwiderte daraufhin dass ich gar nicht mehr in Stuttgart war. Als Antwort bekam ich dann, dass es ja keinen Postrückläufer gab und ich daher die Wertmarken erhalten hätte.
Zusammengefasst muss ich als beweisen das ich die Kündigung damals abgeschickt hab, SSB jedoch die Wertmarken als an mich zugestellt sieht da es keinen Postrückläufer gab? Dann kann ich doch auch behaupten es gab keinen Postrückläufer also ist die Kündigung zugegangen! Hier wird doch eindeutig mit zweierlei Maß gemessen, oder?
Ausserdem hätte ich die Wertmarken gar nicht ohne den Fahrausweiß nutzen können und als zweites war ich seit meinem Klinikaufenthalt nicht mehr in Stuttgart
Im Grunde wird in der Klage nun der Betrag von 07/14 - 01/15 gefordert inkl. Zinsen und Kosten.
Wie formuliere ich jetzt die Klageerwiderung dafür? Würde mich über Hilfe freuen
Ich steh grad vor einem kleinen Problem das ich noch lösen muss.
Ich habe auf einen Mahnbscheid einspruch erhoben, nun hat die Klägerin ein Klageverfahren angestrengt, was mich doch sehr erstaunt.
Hier mal ein kurzer Umriss:
Ich habe 12/2012 bis 03/2014 in Stuttgart gearbeitet und dort ein Abo bei der SSB gehabt. Im März hatte ich dann ein BurnOut und war seitdem bis 03/2015 krankgeschrieben. Dieses BurnOut hat mich am Anfang ziemlich mitgenommen. Ich habe mein Zimmer in Stuttgart aufgegeben und bin dann erstmal nach Würzburg in eine klinische Einrichtung gegangen.
Ich habe im März dann auch das Abo gekündigt und den Fahrausweis inkl. Wertmarken bis Juni 14 beigelegt. Desweiteren habe ich auch die Klinikadresse mitgeteilt, so dass die SSB eine Nachsendeadresse hatte. In meinem damaligen Zustand hatte ich die Kündigung jedoch nur per einfachen Brief verschickt.
Auch die Einzugsermächtigung wurde entzogen.
Dann war erstmal Ruhe und ich kümmerte mich um meine Gesundheit.
Im Februar 2015 kam dann ein Anruf von Creditreform warum ich nicht auf Post antworten würde, ich fragte dann wegen was? Damals erfuhr ich dann das die SSB das ganze an CR abgegeben hat. Diese haben dann erstmal irgendeine Adresse ermittelt, unter der ich seit 1999 nicht mehr anzutreffen bin.
Ich teilte dann meine aktuelle Adresse mit. Somit hab ich dann endlich mal die Post bekommen.
So mir wurde nun mitgeteilt das SSB nie eine Kündigung erhalten hätte, ich sollte bitte den Nachweis erbringen das ich sie weggeschickt hatte, darauf hin hab ich die Kopie der Kündigung (ich mach mir immer Kopien) an CR geschickt.. Dann kam als nächstes ein Mahnbescheid in dem plötzlich nur noch die Kosten von Juli 14 bis Januar 15 aufgeführt wurden. Auf Nachfrage was dass nun soll, wurde mir gesagt, dass ja noch Wertmarken an mich verschickt wurden. Ich erwiderte daraufhin dass ich gar nicht mehr in Stuttgart war. Als Antwort bekam ich dann, dass es ja keinen Postrückläufer gab und ich daher die Wertmarken erhalten hätte.
Zusammengefasst muss ich als beweisen das ich die Kündigung damals abgeschickt hab, SSB jedoch die Wertmarken als an mich zugestellt sieht da es keinen Postrückläufer gab? Dann kann ich doch auch behaupten es gab keinen Postrückläufer also ist die Kündigung zugegangen! Hier wird doch eindeutig mit zweierlei Maß gemessen, oder?
Ausserdem hätte ich die Wertmarken gar nicht ohne den Fahrausweiß nutzen können und als zweites war ich seit meinem Klinikaufenthalt nicht mehr in Stuttgart
Im Grunde wird in der Klage nun der Betrag von 07/14 - 01/15 gefordert inkl. Zinsen und Kosten.
Wie formuliere ich jetzt die Klageerwiderung dafür? Würde mich über Hilfe freuen